SKF in der neuen Alfa Romeo Giulia: Mehr Feingefühl für Kurven
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Die kürzlich vorgestellte Alfa Romeo Giulia aus dem Hause FCA wird von SKF mit modernen HBU3-Radlagereinheiten ausgestattet. Verglichen mit herkömmlichen Radlagern bietet die SKF Lösung mehrere überzeugende Vorteile – darunter nicht nur eine einfachere und schnellere Montage sowie eine längere Gebrauchsdauer.
Da SKF die Lagervorspannung schon während der Fertigung der HBU3-Radlagereinheiten optimal einstellt, lassen sich damit außergewöhnliche Fahreigenschaften erzielen. Das äußert sich u. a. in niedrigen Geräusch- und Schwingungspegeln und sorgt nicht nur für eine besonders hohe Zuverlässigkeit: Der Fahrer profitiert außerdem von einem hervorragenden Fahrgefühl sowie einem ausgezeichneten Handling – insbesondere in kurvigen Abschnitten. Dieses Erlebnis ist vor allem der hohen Steifigkeit zu verdanken, die die SKF Lager- und Laufbahngeometrie mit sich bringt.
Dazu Stephane Le-Mounier, President Automotive Market bei SKF: „Für uns ist FCA ein strategischer Partner. Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir auch zur neuen ,Giorgio‘-Plattform des Konzerns effizienzsteigernde Lösungen beisteuern dürfen. Diese Plattform wird das Unternehmen nun für eine Reihe innovativer Fahrzeugmodelle nutzen. Im Falle der neuen Alfa Romeo Giulia steigern wir mit speziell konstruierten Radlagern unter anderem das Fahrvergnügen. Grundsätzlich dient unsere traditionsreiche Zusammenarbeit aber einer umfassenderen Wertschöpfung für die Fahrzeugbesitzer: Dazu gehört nicht zuletzt die Reduktion von Reibung und Gewicht, um den Kraftstoffverbrauch zu senken und Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Schließlich ist Nachhaltigkeit ein starker Motor für beide Partner – sowohl für FCA als auch für SKF!“